Deutschlands Tennis-Blog des Jahres 2023

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Aminosäuren als Nahrungsergänzungsmittel. Aminosäuren für die Sportler-Ernährung

 

Ist eine Nahrungsergänzung mit Aminosäuren für Sportler sinnvoll? 

Die Aminosäuren bilden körpereigene Eiweiße (Proteine) und sind deren kleinste Bestandteile. Aminosäuren werden auch aus diesem Grunde zu Recht als „Bausteine des Lebens” bezeichnet. Das beinhaltet auch die für Sportler so wichtige Muskelsynthese – und noch einiges mehr.

Aminosäuren verbessern und regulieren außerdem in Ruhephasen die Körperfunktionen und Stoffwechselprozesse im Körper. Giftstoffe werden beschleunigt abtransportiert, der Blutdruck reguliert und die Ermüdung hinausgezögert.

Aminosäuren steuern zudem die Hormon- und Enzymbildung sowie den Zell- und Knochenaufbau. Sie sind wichtige Regulatoren im Herz-Kreislaufsystem, Ausgangsbasis von wichtigen Neurotransmittern und spielen eine elementare Rolle für ein intaktes Immunsystem und und und …

 

 

 

Der große Nutzen von Aminosäuren im Sport

Die zusätzliche Aufnahme von Aminosäuren als Supplement oder Nahrungsergänzungsmittel in der Sportnahrung bringt also Nutzen in vielerlei Hinsicht. Besonders in Zeiten erhöhter Beanspruchung, sportlicher oder sonstiger Art.

Die speziellen Eigenschaften und Aufgaben einzelner Aminosäuren im Körper und die Vorteile für Sportler sind extrem vielfältig. Und alle Vorteile und positiven Effekte durch die Aufnahmen von Aminosäuren sind noch längst nicht vollständig erforscht!

Beweisen ist jedoch vielfach, dass ein Ungleichgewicht an Aminosäuren im Körper zu Funktionsstörungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Ein Mangel führt auch zu Müdigkeitserscheinungen, einer verminderten Immunabwehr, weniger Leistungsfähigkeit in Sport und Alltag und sogar zu depressiven Stimmungslagen.

Aminosäuren dienen als Hormone und Vorstufen von Enzymen und Neurotransmittern. Damit der Körper diese Leistungen erbringen kann, benötigt er vor allem 20 proteinbildende Aminosäuren von denen acht essentiell, also lebensnotwendig sind. Diese kann der Körper nicht selber herstellen. Sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden.

 

 

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